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FAQ - Häufig gestellte Fragen

Dieses Kapitel ist vorwiegend den Einsteigern unter den Geckofreunden gewidmet und beschäftigt sich mit teils leichten, teils eher schwierig zu beantwortenden Fragen.

 

Immer wieder kommen auch neue Fragen, die uns noch nie gestellt wurden Auch diese sollen hier im Laufe der Zeit aufgelistet und beantwortet werden. 

Frage 1

Frage 1:

Sind Leopardgeckos "Anfänger-Reptilien"?

Ja und nein. Sicherlich gehören Leopardgeckos zu den eher pflegeleichten Reptilien, die auch einmal einen kleinen Haltungsfehler verzeihen. Nichtsdestotrotz muss es das Ziel jeden Pflegers/jeder Pflegerin sein, die Tiere optimal zu versorgen und ihnen ein würdiges Leben im Terrarium zu bieten. Um dies umsetzen zu können, bedarf es an guten Informationsquellen und viel Wissensdurst.

 

Wer sich aber mit diesen Reptilien auseinandersetzt, wird viel Freude an und mit ihnen haben - auch als blutiger Anfänger.

Bei Kindern ist es selbstverständlich unabdingbar, dass die Eltern unterstützend zur Seite stehen und sich ebenfalls  über die artgerechte Haltung von Leopardgeckos informieren.

Frage 2:

Werden Leopardgeckos zahm?

Zahmheit ist in Verbindung mit Wildtieren wie Reptilien ein umstrittener Begriff. Ganz klar werden Leopardgeckos nicht zahm im Sinne eines Hundes oder einer Katze. Die richtige Bezeichnung für Leopardgeckos wäre wohl eher "zutraulich".

 

Die Tiere verlieren relativ schnell ihre Scheu; vor allem wenn sie in einem belebten Raum gepflegt werden. Man kann Leopardgeckos auch aktiv an sich gewöhnen, indem man sie ab und zu von der Pinzette füttert. Dies braucht manchmal etwas Geduld und vor allem Vorsicht (die Tiere dürfen sich nicht durch einen Biss auf die Pinzette verletzen können!).

 

Wie auch andernorts auf dieser Webseite schon mehrfach erwähnt, können Geckos ab und zu auch angefasst werden. Dies sollte aber die Ausnahme bleiben. Gerade am Anfang sollten die Tiere weitgehend in Ruhe gelassen werden und auch ihr Futter selbst jagen - ohne Pinzette.

 

Mit der Zeit werden die Tiere sich an Sie und Ihre Mitbewohner gewöhnt haben. Selbst unsere Katzen konnten unsere Geckos mit der Zeit nicht mehr wirklich beeindrucken. Manche Tiere kommen bei Erschütterungen oder Lärm schnell aus ihren Verstecken hervor und checken die Lage. Es könnte ja sein, dass es wieder ein leckeres Insekt zu fressen gibt!

Frage 3:

Wie viel kosten Leopardgeckos bei der Anschaffung? Wie teuer ist der Unterhalt?

Diese Frage ist nicht einfach zu beantworten. Die Kosten für die Anschaffung hängen primär vom Terrarium und dessen Einrichtung ab. Seriös und artgerecht eingerichtete Terrarien sind für CHF 500.- bis CHF 1'200.- zu bekommen. 

Bei den Tieren richtet sich der Preis nach der Farbform, der Grösse und oft nach dem Geschlecht der Tiere. Zumeist sind Tiere aus seriösen Zuchten ab ca. CHF 80.- zu bekommen. Einige Farbformen kosten allerdings bedeutend mehr.

 

Im Unterhalt sind die Kosten für Leopardgeckos verglichen mit anderen Heimtieren relativ bescheiden. Bei guter Pflege sollte das Bodensubstrat etwa einmal jährlich gewechselt werden. Die  meisten Einrichtungsgegenstände kann man dabei gut reinigen und wieder verwenden.

 

Die Futterkosten für drei Tiere belaufen sich monatlich auf etwa CHF 15.- bis 30.-, abhängig vom Hauptfuttertier.

 

Die monatlichen Stromkosten liegen je nach Tarif und Terrariengrösse zwischen CHF 5.- und 15.-

Frage 4:

Kann ich meine Leopardgeckos und das entsprechende Zubehör auch im nahen Ausland kaufen? 

Ja, das ist möglich. Allerdings benötigt man für die Einfuhr von allen Reptilien in die Schweiz eine spezielle Einfuhrbewilligung, welche das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) ausstellt. Auch wenn gewisse Händler im Ausland dies (aus Profitgründen?) verneinen: Es ist ein Faktum. Alle Reptilien müssen nach der Einfuhr von einem Grenztierarzt begutachtet werden. Die Kosten hierfür belaufen sich auf CHF 95.- (88.- zzgl. 8% MwSt)  Gebühr für die grenztierärztliche Kontrolle plus 8% Mehrwertsteuer auf den Kaufpreis der Tiere. Die Bewilligung muss vorab beantragt werden. Ohne diese Bewilligung ist die Einfuhr von jeglichen Reptilien in die Schweiz illegal. Meist spart man also nur sehr wenig oder gar kein Geld - hat aber einen grossen zusätzlichen Aufwand.

 

Das Zubehör kann allerdings durchaus im Ausland bezogen und wie andere Waren eingeführt werden. Auch im Ausland gibt es Händler mit einer vorzüglichen Beratung und solche, von denen man besser die Finger lässt.

Frage 5:

Wie alt wird ein Leopardgecko?

Leopardgeckos können ziemlich alt werden. 20 Jahre und mehr sind bei guter Pflege keine Seltenheit. Natürlich kann es auch vorkommen, dass ein Tier früher eines natürlichen Todes verstirbt.

 

Wenn allerdings mehrere Tiere nach bereits wenigen Jahren verenden, muss unbedingt die Haltung und Pflege überdacht werden. Dies ist dann mit Sicherheit nicht normal und könnte auf grobe Haltungsfehler oder Krankheiten hindeuten.

Frage 6:

Ab welchem Alter oder welcher Grösse darf ein Leopardgecko gekauft werden?

Das Alter spielt eine untergeordnete Rolle! Leopardgeckos wachsen je nach Fütterung und der Qualität der Futtertiere sehr unterschiedlich schnell. So kann ein drei Monate alter Gecko beim einen Züchter bereits 16 cm lang sein, bei einem anderen Züchter aber kaum länger als 11 cm.

Achten Sie daher nicht auf das Alter, sondern ausschliesslich auf die Grösse.

Wir geben unsere Nachzuchten ab einer Grösse von mindestens 16 cm ab. Dann sind die Tiere absolut futterfest und das Geschlecht kann zweifelsfrei bestimmt werden. Wir empfehlen Ihnen, keine "auf Weibchen inkubierten" Tiere zu kaufen, wenn das Geschlecht nicht zweifelsfrei erkennbar ist.   

Frage 7:

Wie viele Leopardgeckos sollten in einem Terrarium gepflegt werden?

Die Anzahl Tiere in einem Terrarium ist natürlich abhängig von der Grösse des Beckens. In der Schweiz ist dies durch die Gesetzgebung geregelt. Wir haben für Sie eine Berechnungsdatei (Excel) erstellt.

 

Es ist wichtig, pro Terrarium nicht mehr als ein Männchen zu halten. Diese sind untereinander völlig unverträglich - auch ausserhalb der Paarungszeit.

Weibchen sind untereinander in aller Regel sehr friedlich und es kommt selten zu Problemen. Wir empfehlen daher allen Einsteigern, sich zuerst Weibchen anzuschaffen, bevor über ein Männchen nachgedacht wird. Zudem ist es manchmal wichtig, ein allzu paarungswilliges Männchen von den Weibchen zu trennen, falls letztere zu sehr gestresst werden. Dabei ist es eigentlich egal, ob ein oder mehrere Weibchen im Terrarium gepflegt werden. Auch für drei oder mehr Weibchen bedeutet ein allzu aufdringliches Männchen puren Stress. Daher ist ein zweites "Ausweichterrarium" auf jeden Fall von Vorteil. Dieses kann auch etwas kleiner sein (100cm x 50cm x 50cm), da es nur für einen kurzzeitigen Aufenthalt gedacht ist.

 

Pro Terrarium empfehlen wird nicht mehr als fünf Tiere zu halten - auch bei sehr grossen Terrarien. Bei mehr Tieren wird es schwierig, den Überblick zu behalten. 

 

Es ist auch absolut in Ordnung, einen Leopardgecko einzeln zu halten. In der Natur sind Leopardgeckos Einzelgänger und fühlen sich alleine genauso wohl, wie sie dies in einer Gruppe tun. Wenn wir schon immer von artgerechter Haltung sprechen: Eine Einzelhaltung wäre demnach sogar natürlicher! Das ist Fakt - egal wie sich manch einer dazu äussert. Reptilien sind diesbezüglich nicht mit sozial lebenden Säugetieren oder Vögeln zu vergleichen.

Frage 8:

Unsere drei jungen Leopardgeckos scheinen sich untereinander plötzlich nicht mehr zu verstehen. Zuvor war alles in Ordnung. Was ist passiert?

Oft werden junge Leopardgeckos viel zu früh abgegeben. Das Geschlecht der Tiere kann zwar mittels Inkubationstemperatur der Eier recht gut vorausbestimmt werden, dies funktioniert jedoch nicht zu 100%; das Geschlecht ist dadurch also nicht garantiert. Auch sind manche Brutapparate zuweilen sehr ungenau was die Temperaturanzeige angeht. Einige Züchter haben zudem Schwierigkeiten, das Geschlecht ihrer Nachzuchten zu bestimmen und verlassen sich kurzum auf die Inkubationstemperatur - zu oft ein schwerwiegender Fehler. 

 

In den meisten dieser Fälle handelt es sich bei den Jungtieren um zwei oder mehr Männchen, die einander plötzlich aggressiv verfolgen. Schnell kommt es zu üblen Beissereien, einem abgebissenen Schwänzchen, Fressunlust und oft sogar zum Tode eines oder mehrerer Tiere. Trennen Sie die Geckos daher sofort!

 

Solchen unschönen Situationen beugen Sie vor, indem Sie die Tiere erst ab einer Grösse von um die 15 cm bis 17 cm erwerben. Lassen Sie sich das Geschlecht unbedingt zeigen.

Frage 9:

Müssen Leopardgeckos zwingend mit lebendem Futter versorgt werden? Gibt es Alternativen?

Die Antwort lautet kurz und knapp: Ja, das müssen Sie.

Zwar gibt es auf dem Markt Trockenmischungen aus der Dose, diese wurden aber von keinem mir bekannten Gecko jemals angenommen. Bedenken Sie bitte, dass der Vitamingehalt und Nährwert dieser Produkte auch niemals mit gut angefütterten Futtertieren mithalten kann. Wer Leopardgeckos artgerecht und mit Erfolg halten möchte, kommt um das Verfüttern von lebenden Insekten nicht herum.

Frage 10:

Wir hätten gerne ein Heimtier, aber unsere Zeit ist zu knapp für einen Hund oder eine Katze. Sind Geckos eine Alternative?

Wer sich für ein Heim- oder Haustier entscheidet, muss unbedingt bereit sein, das Tier optimal zu versorgen. Dies gilt selbstverständlich auch für Leopardgeckos. Allerdings sind sie, was den zeitlichen Aufwand betrifft, sehr pflegeleicht. Obwohl viele Informationsquellen empfehlen, den Kot im Terrarium täglich zu entfernen, ist eine Reinigung des Terrarium alle drei bis vier Tage absolut ausreichend. Dies auch deshalb, weil Leopardgeckos ihr "Häufchen" in der Regel an der gleichen Stelle absetzen; selbst bei einer Gruppenhaltung wird meist eine Klo-Ecke auserwählt und fortan verrichten alle Tiere ihr Geschäft dort. Leopardgeckos setzen ihren Urin zudem in kristalliner Form zusammen mit dem Kot ab.  

Wasser sollte den Tieren immer zur Verfügung stehen. Ein Wasserwechsel jeden zweiten Tag ist dabei absolut in Ordnung. 

Gefüttert werden junge Leopardgeckos am besten täglich. Ausgewachsene Tiere bekommen ihr Futter nur ein- bis maximal dreimal wöchentlich. Auch eine Fresspause von einer Woche schadet den Tieren keinesfalls - im Gegenteil!

Sie können also ohne Probleme ein verlängertes Wochenende verbringen, ohne sich um die Tiere Sorgen machen zu müssen.

Frage 11:

Ich bin Allergiker und kann daher keine haarigen Haustiere halten. Sind Leopardgeckos und andere Reptilien für mich geeignet?

Dass Reptilien besonders geeignet sind für Allergiker, hat sich mittlerweile an vielen Orten herumgesprochen. Dies ist grundsätzlich auch wahr. Für viele Menschen sind somit auch Leopardgeckos eine interessante Alternative. Dies ist wohl auch mit ein Grund für den beachtlichen Boom, den Reptilien in den vergangenen Jahren in der Schweiz erlebt haben.  

Es gibt jedoch auch Menschen, die auf Insekten oder deren Ausscheidungen allergisch reagieren. Uns sind bislang nur sehr wenige dieser Fälle bekannt. Sollten Sie jedoch plötzlich unerklärliche Beschwerden haben, sollten Sie dies bei Ihrem Hausarzt abklären lassen.

Frage 12:

Welches sind die wichtigsten Punkte, die bei der Haltung von Leopardgeckos beachtet werden sollten?

Die wichtigsten Punkte sind:

 

  • Bodensubstrat: Verwenden Sie keinesfalls Produkte mit Lehm oder feinem Sand. Obwohl diese oft empfohlen werden, können sie schnell zu einer Verstopfung des Magen-Darm-Traktes führen. Wir verwenden seit über 10 Jahren LeoGround. Mehr...

 

  • Calcium und Vitamine: Viele Geckos leiden unter einem schwachen bis starken Calciummangel. Verwenden Sie ein geeignetes Vitamin- und Calciumpräparat! Mehr...

 

  • Ernährung: Verfüttern Sie nur gut genährte, vitaminreiche Insekten. Gekaufte Futtertiere sollten vor dem Verfüttern unbedingt angefüttert und so wieder aufgewertet werden.

 

  • Feuchtbox: Stellen Sie Ihren Tieren unbedingt eine Feuchtbox zur Verfügung! In ihr werden Eier problemlos abgelegt. Achtung: Auch unverpaarte Weibchen können plötzlich Eier ausbilden! Durch die beständige Feuchtigkeit in der Feuchtbox häuten sich Leopardgeckos zudem problemlos. Mehr...

 

  • Geschlechter: Halten Sie nie mehrere Männchen in einem Terrarium, egal wie gross dieses auch ist. Sobald die Geschlechtsreife einsetzt, werden sich selbst gemeinsam aufgewachsene Brüder bis auf den Tod bekämpfen! Eine Veranschaulichung der Geschlechter finden Sie hier: Geschlechtsunterschiede

Frage 13:

Ich habe mich intensiv mit Leopardgeckos beschäftigt und mich vielerorts informiert. Nun bin ich etwas verwirrt, da sich viele Quellen teilweise stark widersprechen. Woher weiss ich nun, was richtig ist?

Eine äusserst schwierige Frage. Die Terraristik ist eine sehr junge Sparte der Heimtierhaltung und viele Sachverhalte bezüglich der Biologie dieser Tiere sind noch recht wenig erforscht. Auch ist so manche Literatur nicht mehr auf dem neusten Stand. Trotzdem beziehen sich viele Berichte und Erklärungen noch auf diese teilweise über zwanzig Jahre alten Werke. Sie werden fleissig abgeschrieben und immer wieder zitiert. Somit werden auch längst widerlegte Sachverhalte noch immer an Neulinge weitergegeben. Und nicht zuletzt machen verschiedene Halter immer wieder unterschiedliche Erfahrungen, die sie dann ebenfalls weitergeben. Für Anfänger ist es in diesem Dschungel an Informationen nicht immer einfach, die richtigen herauszupicken.

 

Am weitesten kommt man wohl mit gesundem Menschenverstand, logischen Überlegungen sowie etwas Menschenkenntnis. Durch das Stellen von vielen Fragen wird oft schnell klar, ob die Informationsquelle weiss von was er/sie spricht.

 

Anbei zwei Beispiele von oft diskutierten Aussagen:

 

Aussage: "Für die Haltung von Leopardgeckos ist eine UV-Beleuchtung zwingend erforderlich. Die Tiere erkranken sonst an Rachitis (Erkrankung der Knochen)."

Leopardgeckos sind nacht- und dämmerungsaktive Reptilien. Tagsüber verstecken sie sich in ihren kühlen Höhlen und kommen erst bei Einbruch der Nacht hervor, um zu jagen. Es ist also mehr als fraglich, ob und wie viel Sonnenstrahlung diese Tiere in der Natur überhaupt ausgesetzt sind. Eine UV-Beleuchtung ist also durchaus möglich (es schadet keinesfalls), aber nicht zwingend notwendig. Mehr...

 

Aussage: "Sand als Bodengrund für Leopardgeckos verursacht Gelenkprobleme, da die Tiere darin einsinken."

Ich persönlich verwende keinen feinen Sand und rate ebenfalls davon ab. Durch den aktiven Verzehr von Sand (z.B. aufgrund eines Calciummangels) können Darmverschlüsse entstehen, woran die Tiere qualvoll sterben würden. Dass feiner Sand jedoch Gelenkprobleme verursachen soll, ist mir und auch anderen erfahrenen Haltern neu. Bei Recherchen zu diesem Thema fanden sich dann auch absolut keine wissenschaftlich relevanten Grundlagen oder belegten Berichte. Auch auf Anfrage konnte mir bisher von niemandem eine Studie oder wenigstens ein eindeutiger Fall aufgezeigt werden. Weiche, verbogene Knochen und Gliedmassen resultieren bei Leopardgeckos fast immer aus einem Calciummangel während des Wachstums oder bei der Eibildung, aber ganz bestimmt nicht aufgrund von feinem Sand. Trotzdem wird das Märchen der plötzlich auftretenden Gelenkprobleme noch immer vehement verteidigt - jedoch wie gesagt ohne jegliche Grundlage. Wie erwähnt ist feiner Sand aber aus anderen Gründen unbedingt zu meiden. Mehr...

 

Weitere Streitpunkte sind oft die folgenden Themen:

geeignete Bodensubstrate, Mehlwürmer als Futtertiere, Einsatz von Rückwänden, etc.

Auf diese Themen wird in den entsprechenden Rubriken detailliert eingegangen.

Frage 13
Frage 12
Frage 11
Frage 9
Frage 10
Frage 8
Frage 7
Frage 6
Frage 5
Frage 4
Frage 3
Frage 2
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